Studien & Reports
Wissenschaftlich fundierte Ausarbeitung eines Themas.
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Mit einer Studie analysieren wir für Sie Ihre Fragestellungen, untersuchen den Stand der Forschung und erarbeiten neue Erkenntnisse – maßgeschneidert und wissenschaftlich fundiert. Basis dafür können eigene Umfragen, Tiefeninterviews sowie Sekundärdaten sein. Dabei arbeiten wir schneller als akademische Forscherende, sind fokussiert auf praxisrelevante Resultate und fassen diese so zusammen, dass sie allgemeinverständlich sind.
Studien können nach Ihren individuellen Wünschen gestaltet und gelayoutet werden und sind so als hochwertiges Kommunikationsmittel einsetzbar, beispielsweise im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit. Darüber hinaus kann eine Studie Grundlage für die Weiterentwicklung Ihrer eigenen Geschäftsstrategie oder für Ihre Kommunikation mit Stakeholdern sein.
[et_pb_section fb_built="1" specialty="on" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column type="3_4" specialty_columns="3" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_row_inner _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Titel" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]
Report
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Zusammenfassung" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Die Auseinandersetzung mit der Lage der Nation, meist in Form einer Rede, ist in zahlreichen Staaten fester Bestandteil des politischen Jahreskalenders. Dabei geht es um Fragen wie: In welcher Lage befindet sich das Land? Mit welchen Herausforderungen wird das Land aktuell sowie künftig konfrontiert? Wie wird sich das Land in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln? Mit den gleichen Fragen, allerdings mit einem klaren wirtschaftlichen Fokus, beschäftigt sich auch unser „State of the Nation“-Report, den das Handelsblatt Research Institute (HRI) und Roland Berger dieses Jahr zum zweiten Mal gemeinsam herausgeben.
[/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner column_structure="1_2,1_2" module_class="autor-box" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_image src="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2023/08/Report_SotN_2023.jpg" alt="Studie FAB" title_text="Report_SotN_2023" url="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/in5-archives/report_fab_2023/assets/downloads/Report_Female_Allstar_2023.pdf" admin_label="Bild" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_image][/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Autor:innen" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Autoren:
Dennis Huchzermeier,
Dr. Sven Jung,
Dr. Jörg Lichter,
Dr. Frank Christian May,
Dr. Hans Christian Müller,
Axel Schrinner
Copyright:
© 2023 Handelsblatt Research Institute
April 5, 2024
[et_pb_section fb_built="1" specialty="on" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column type="3_4" specialty_columns="3" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_row_inner _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Titel" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]
Report
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Zusammenfassung" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Die Frauen in den deutschen Dax-Vorständen sind im Durchschnitt jünger und vor allem internationaler als ihre männlichen Kollegen. Bei der Analyse der Lebensläufe der 60 Dax-Vorständinnen hat das Handelsblatt Research Institute ermittelt, dass 83 Prozent der Vorstandfrauen unter 55 Jahre alt sind, bei ihren männlichen Kolleginnen sind es nur 49 Prozent. Fast die Hälfte der Dax-Vorständinnen stammt aus dem Ausland, zumeist aus Europa und den USA aber auch aus Asien oder Afrika. Die übrigen Vorstandfrauen haben zumeist einen Teil ihrer akademischen Ausbildung oder ihrer Karriere außerhalb Deutschlands absolviert. Zudem waren sie in ihrer Karriere loyaler zu ihrem Unternehmen, besonders in klassischen Branchen wie Auto oder Finanzen haben sie überwiegend intern Karriere gemacht. Was hat die Karriere der Frauen in die Dax-Vorstände so beschleunigt, dass sie so jung aufgestiegen sind? Dieser Frage ist der Report „Ein Blick auf Frauen in Führungspositionen & ihre Karrierewege“ nachgegangen und hat vor allem Auslandsstationen, Beraterposten und Netzwerke als Karriereturbo ermittelt. Die Lebensläufe der Vorständinnen geben zudem Hinweise darauf, dass sich interne Frauenförderprogramme der Unternehmen bereits als erfolgreich erweisen und die Frauen an der Spitze auch für ihre Arbeitgeber rentieren. Der Report erscheint begleitend zur Auszeichnung des Female Allstar Board 2023 (FAB) in München. Diese Initiative vom Handelsblatt und der Unternehmensberatung Bain & Company engagiert sich für Vielfalt an der Unternehmensspitze und zeichnet jedes Jahr fünf herausragende weibliche Managerinnen in Deutschland aus, die einen idealtypischen Vorstand darstellen. Auch die Lebensläufe dieser fünf Vorständinnen werden dargestellt, die ausgezeichneten Frauen kommen in ausführlichen Interviews in dem Report zu Wort.[/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner column_structure="1_2,1_2" module_class="autor-box" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_image src="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2023/08/Report_FAB_2023.jpg" alt="Studie FAB" title_text="Studie FAB" url="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/in5-archives/report_fab_2023/assets/downloads/Report_Female_Allstar_2023.pdf" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_image][/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Autor:innen" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Autor:innen: Sabine Haupt, Gudrun Matthee-Will, Dr. Sven Jung[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Copyright" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Copyright: © 2023 Handelsblatt Research Institute[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="PDF herunterladen" module_class="pdf-button" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][/et_pb_column][et_pb_column type="1_4" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_sidebar area="et_pb_widget_area_8" module_class="sidebar" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_sidebar][/et_pb_column][/et_pb_section]März 13, 2024
[et_pb_section fb_built="1" specialty="on" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column type="3_4" specialty_columns="3" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_row_inner _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Titel" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" hover_enabled="0" global_colors_info="{}" sticky_enabled="0"]
Report
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Zusammenfassung" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Nur ein geringer Teil der Ausgaben des Staates, der Wirtschaft und der Haushalte müssen heute für Ernährung ausgegeben werden. Die Kehrseite dieses Fortschrittes sind Übernutzung von Natur und Umwelt, von Tieren und biologischen Kreisläufen bis hin zu einer gefährlichen Beeinträchtigung des Klimas. Die Landwirtschaft steckt aber nicht nur ökologisch in einer tiefen Krise, sondern auch ökonomisch. Die vorherrschenden Wirtschaftsweisen sind in keiner Weise zukunftsfähig. Ausdruck davon ist die rasante Beschleunigung des Strukturwandels in der Landwirtschaft, befeuert durch den allgemeinen Fortschritt und die Erweiterung der technischen Möglichkeiten. Mit Blick auf Klima und Ernährung der Weltbevölkerung ist eine Agrarwende zudem alternativlos, nicht nur in Deutschland. Ein wichtiger Treiber der Agrarwende könnte eine signifikante Veränderung der Verzehrgewohnheiten sein. Insbesondere die deutliche Reduzierung des Fleischkonsums, ist eine zentrale Voraussetzung dafür, dass die Ernährungswende gelingt. Entscheidend ist, dass in den nächsten Jahren die von der Landwirtschaft verursachten Probleme Schritt für Schritt entschlossener angegangen werden. Der wichtigste Ansatzpunkt sind die Tierbestände. Für Fleisch, Milchprodukte und Eier werden zu viele Tiere unter schlechten Bedingungen gehalten. Neben der Fütterung von Millionen Schweinen, Kühen und anderen Nutztieren bereiten auch deren Exkremente Probleme. Enorme Mengen an nitrat- und keimbelasteter Gülle aus der Massentierhaltung landen auf den Feldern und verschmutzen Gewässer sowie Grundwasser.[/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner column_structure="1_2,1_2" module_class="autor-box" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_image src="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2024/02/report-mission-food.jpg" alt="The Mission Food" title_text="The Mission Food" url="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2024/02/Mission_Food_2024.pdf" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_image][/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][et_pb_text admin_label="Autor:innen" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Autoren: Thomas Schmitt, Dr. Jörg Lichter[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Copyright" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"]Copyright: © Handelsblatt Research Institute[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="PDF herunterladen" module_class="pdf-button" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][/et_pb_column][et_pb_column type="1_4" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||"][et_pb_sidebar area="et_pb_widget_area_8" module_class="sidebar" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}"][/et_pb_sidebar][/et_pb_column][/et_pb_section]März 13, 2024
[et_pb_section fb_built="1" specialty="on" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_column type="3_4" specialty_columns="3" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||" theme_builder_area="post_content"][et_pb_row_inner _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_column_inner saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_text admin_label="Titel" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"]
Report
[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Zusammenfassung" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"]Das 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz müssen demnächst immer mehr europäische Unternehmen anstreben und darüber auch berichten. Das schreibt nicht zuletzt die Nachhaltigkeitsberichtspflicht (CSRD) der EU vor. Das Klimaziel erfordert eine umfassende Transformation der globalen Wirtschaft. Einige deutsche Unternehmen peilen schon länger erfolgreich das 1,5-Grad-Ziel an. Fünf dieser Vorreiter sind Ende 2023 dafür mit dem Global Transition Award (GTA) ausgezeichnet worden. Dieser Report stellt die Preisträger und die besonderen Herausforderungen ihrer Branchen vor. Die Klima-Pioniere haben bereits erkannt, dass ihr ökologischer Fußabdruck nicht nur von der letzten Herstellungsstufe ihrer Produkte abhängt, sondern von den Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Diese sogenannten Scope-3-Emissionen fallen beispielsweise bei der Herstellung der Vorprodukte oder der Lieferung und Entsorgung der Produkte an. Ihren Wert zu ermitteln, ist komplex. Denn er hängt auch davon ab, wie exakt wiederum die Zulieferer ihre Emissionen erfassen und die Ergebnisse weiterleiten. Viele Emissionen lassen sich nur schätzen. Künstliche Intelligenz hilft beim Auswerten, Hochrechnen und Optimieren. Und nur das, was sich exakt messen lässt, kann auch wirkungsvoll eingespart werden. Diesem Thema widmet sich der erste Teil des Reports. Er skizziert, wie Unternehmen dabei methodisch vorgehen können.[/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][et_pb_row_inner column_structure="1_2,1_2" module_class="autor-box" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" width="100%" max_width="100%" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_image src="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2024/02/report-gta.jpg" alt="GTA Report" title_text="GTA Report" url="https://research.handelsblatt.com/wp-content/uploads/2024/02/GTA_Report_2024.pdf" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][/et_pb_image][/et_pb_column_inner][et_pb_column_inner type="1_2" saved_specialty_column_type="2_3" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][et_pb_text admin_label="Autor:innen" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"]Autor:innen: Sabine Haupt, Dr. Sven Jung, Dr. Jörg Lichter, Dr. Hans Christian Müller[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="Copyright" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"]Copyright: © Handelsblatt Research Institute[/et_pb_text][et_pb_text admin_label="PDF herunterladen" module_class="pdf-button" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][/et_pb_text][/et_pb_column_inner][/et_pb_row_inner][/et_pb_column][et_pb_column type="1_4" _builder_version="4.16" custom_padding="|||" global_colors_info="{}" custom_padding__hover="|||" theme_builder_area="post_content"][et_pb_sidebar area="et_pb_widget_area_8" module_class="sidebar" _builder_version="4.24.0" _module_preset="default" global_colors_info="{}" theme_builder_area="post_content"][/et_pb_sidebar][/et_pb_column][/et_pb_section]März 13, 2024
Die Auseinandersetzung mit der Lage der Nation, meist in Form einer Rede, ist in zahlreichen Staaten fester Bestandteil des politischen Jahreskalenders. Dabei geht es um Fragen wie: In welcher Lage befindet sich das Land? Mit welchen Herausforderungen wird das Land aktuell sowie künftig konfrontiert? Wie wird sich das Land in den kommenden Monaten und Jahren entwickeln? Mit den gleichen Fragen, allerdings mit einem klaren wirtschaftlichen Fokus, beschäftigt sich auch unser „State of the Nation“-Report, den das Handelsblatt Research Institute (HRI) und Roland Berger dieses Jahr zum zweiten Mal gemeinsam herausgeben.
August 31, 2023
Mit welchen Bedürfnissen der Beschäftigten werden Unternehmen konfrontiert und wie können sie damit umgehen?
April 20, 2023
Der Wille ist vorhanden, dennoch stehen viele deutsche mittelständische Unternehmen noch am Anfang ihrer Transformation zu nachhaltigem Wirtschaften. Das belegt der Sustainable Impact Report, den das Handelsblatt Research Institute zusammen mit der Universität Siegen und dem Versicherer Generali erstellt hat. Wie sinnvolle erste Schritte auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit aussehen können, verdeutlicht der Report anhand verschiedener Beispiele.
Januar 1, 2023
Die Welt der Arbeit verändert sich fundamental. Doch wie werden Arbeit und Arbeitsmarkt in Zukunft aussehen? Das erfahren Sie in unserem Report.
Januar 1, 2022
Die Biotechnologie gehört neben der Digitalisierung zu jenen Schlüsseltechnologien, von denen im 21. Jahrhundert besonders starke Impulse erwartet werden. Um die ökonomischen und medizinischen Potenziale der Biotech- und Life Science-Branche auch in Deutschland stärker zu nutzen, benötigen die Unternehmen neben Kapital auch mehr Flächen für Verwaltung, Forschung und Entwicklung sowie die Produktion. Spezialisierte Immobilienentwicklungsunternehmen haben die Marktlücke inzwischen erkannt und planen auch hierzulande verstärkt maßgeschneiderte Gewerbeimmobilien für die Biotechbranche, sogenannte Lab-Offices. Sie sind eine innovative Kombination aus Laborflächen und Büros und werden hauptsächlich von Life-Science- und Pharmaunternehmen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten genutzt.
Januar 1, 2022
Beruflich Neuland wagen? Für viele Menschen ist dies nach den vergangenen Jahren und den damit verbundenen Herausforderungen eine klare Option und sie können sich einen Jobwechsel vorstellen. Dabei ist auch der Schritt in die Selbstständigkeit gefragter denn je. Kein Wunder, denn selbstbestimmtes Arbeiten, Eigenverantwortung und die Gestaltung des beruflichen Alltags werden für die Menschen immer wichtiger. Das und weitere Ergebnisse zeigt die Studie.
Januar 1, 2022
Volkswirtschaften benötigen für ihre Weiterentwicklung einen kontinuierlichen Fluss an Innovation.Eine tragende Säule dafür sind insbesondere neugegründete, junge und zukunftsweisendeUnternehmen. Diese sogenannten Start-ups und in weiterer Folge Scale-ups besetzten Marktnischen und fordern etablierte Unternehmen heraus, was schlussendlich die Innovationstätigkeit fördert. Eine Unterstützung ihrer Entwicklung stimuliert damit auch das gesamtwirtschaftliche Wachstum.
Januar 1, 2022
Der Report zeigt am Beispiel von vier Unternehmen, wie auf den Handlungsfeldern, Energieerzeugung, Wärmeerzeugung, Wasserversorgung und Digitalisierung mithilfe technologischer Innovationen die Energiewende gelingen kann.
Januar 1, 2022
Die Bankingwelt befindet sich im Wandel und dieser Wandel beruht auf vier Säulen: Technologie, neue Services und Geschäftsmodelle, neue Anbieter, veränderte Bedürfnisse der Kund:innen. Einige dieser Bereiche wurde, insbesondere aus der Perspektive der Anbieterseite, bereits in vorherigen Reports ausführlich analysiert. Wie die Bankingwelt in der Zukunft aussehen wird, hängt allerdings auch maßgeblich von der Nachfrage ab. Was möchten die Kund:innen? Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben sie? Genau diese Fragestellungen sind Gegenstand dieses Reports. Grundlage ist eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage, die einen Einblick in die Einstellung der Personen zu verschiedenen Facetten der künftigen Bankingwelt ermöglicht. Aspekte der Umfrage waren außerdem beispielsweise das Nutzungsverhalten bei den verschiedenen Kanälen in Zukunft sowie die Bedürfnisse und Anforderungen beim Umgang mit den Kundendaten.
Januar 1, 2022
Vor dem Hintergrund sich überlagernden Herausforderungen (Multikrise) mit ungewisser Perspektive suchen die Entscheider:innen in Unternehmen nach Orientierung bei der Frage, wohin die Reise geht. Wie entwickeln sich Konjunktur und Weltwirtschaft? Wie sollen die Unternehmen auf die neuen Herausforderungen reagieren? Und nicht zuletzt: wo liegen in diesem diffusen Umfeld Wachstumschancen? Der Report gibt Antworten auf diese Fragen. Ein Schwerpunkt liegt auf den Heausforderungen im Bereich Konsumgüter und Handel.
Januar 1, 2022
Der Report „Kompass für Deutschland – Handlungsdruck in ungewissen Zeiten“ zum State of the Nation beleuchtet die Effekte der Krisenmomente für die Unternehmen sowie die Gesamtwirtschaft in Deutschland. Mit der richtigen Vorbereitung und den passenden Maßnahmen stärken Unternehmen ihre Krisenresilienz und legen den Grundstein für den Erfolg von morgen. Zugleich erhöhen sie die Chance, dass sich der State of the Nation nachhaltig verbessern kann.
Januar 1, 2022
Kaum ein anderer Bereich ist heute so stark mit den Themen Digitalisierung, Transformation und Innovation befasst wie der Vertrieb. Doch wie sieht ein zeitgemäßer Vertrieb heute aus? An welchen Punkten können Tools den Vertrieb effizienter und damit auch effektiver machen? Welche Rolle spielen Daten – und was macht gerade dieses hybride Zeitalter aus?
Januar 1, 2022
"Wir Frauen in Führungspositionen müssen sichtbar sein" sagt Suse-Chefin Melissa di Donato im Interview. Was treibt erfolgreiche Managerinnen an? Was und wer hat sie auf ihrem Karriereweg vorangebracht? Wie ändert sich mit Ihnen die Führungskultur? Die Studie lässt fünf erfolgreiche Managerinnen ausführlich zu Wort kommen und porträtiert die Preisträgerinnen des zweiten "Femal Allstar Board". Zudem dokumentiert sie mit vielen Grafiken den beschwerlichen Weg der Frauen nach oben und diskutiert, was Unternehmen bereits unternehmen und noch verbessern könnten, um ihr weibliches Spitzenpersonal zu entwickeln.
Januar 1, 2022
Die Medizin setzt mehr und mehr auf Systeme, die Künstliche Intelligenz nutzen. Diese unterstützen die Ärztinnen und Ärzte beispielsweise beim Befunden von radiologischen Aufnahmen oder helfen dabei zu verstehen, wie Arzneien im Körper zusammenwirken. Ängste vor einer zu großen Eigenständigkeit der KI-Systeme sind auf absehbare Zeit unnötig. Vorerst werden diese nur klar umrissene Aufgaben erledigen können.
Januar 1, 2022
Die Gesundheitsdaten der Patientinnen und Patienten gehören zu den sensibelsten Daten, die es gibt. Dementsprechend gut müssen sie vor Missbrauch geschützt werden. Wenn digitale Datenplattformen aufgebaut werden, ist allerdings oft unklar, wie genau sich die Verantwortlichkeiten auf die einzelnen Akteurinnen und Akteure verteilt werden. Das Playbook entwickelt Strategien für sichere und übersichtliche Kooperationsstrukturen.
Januar 1, 2022
Das deutsche Gesundheitssystem konzentriert sich vor allem darauf, bestehende Krankheiten zu heilen. Die Prävention – also das Verhindern von Krankheiten – kommt dabei zu kurz, dabei vermeidet sie Leid und spart Kosten. Der Report skizziert Wege zur Stärkung der Prävention.
Januar 1, 2022
Die Interessen der Patientinnen und Patienten und die der Praxen und Krankenhäuser waren in den letzten Jahren nicht immer deckungsgleich. Ein neues Paradigma soll dies ändern: Demnach soll das Gesundheitssystem konsequent an dem ausgerichtet sein, was sich die Menschen wünschen. Dazu sind umfassende Befragungen notwendig.
Januar 1, 2022
Die wahren Stärken eines Unternehmens finden sich selten in Verkaufsprospekten. Womöglich ist es die hochagile Buchhaltung, die in Wahrheit den Unterschied ausmacht? Die besonders innovationsfreudige IT, das Betriebsklima oder der Humor in den Meetings? Womöglich liegt die wahre Stärke im Zusammenspiel von alledem? Unternehmen müssen ihre wahren Stärken erkennen, verstehen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Wir fragen: „What’s Your Edge?“
Januar 1, 2021
Beim Thema Frauen in Führungspositionen und Diversität hinkt Deutschland international hinterher. Die Studie beleuchtet den ernüchternen Status quo mit vielen Daten und Grafiken. Die Wege der Frauen an die Unternehmensspitze sind vielfältig. Es lassen sich aber vier verschiedene erfolgreiche Karieremuster erkennen, die mit Beispielen und Karriere-Bausteinen beleuchtet werden. Mit der "Femal Allstar Board"-Initiative wollen die Handelsblatt Media Group und Bain & Company ein Zeichen setzen und herausragende Managerinnen auszeichnen. Die fünf Preisträgerinnen bilden einen idealtypischen rein weiblichen Vorstand. Das Board trifft sich und soll Vorbild für andere Frauen sein, mit ihm startet ein neues Managerinnen-Netzwerk. In der Studie stellen wir die fünf Preisträgerinnen vor. Einige Vorstands-Frauen geben zudem in Interviews Einblicke in ihre Karrierewege.
Januar 1, 2021
Wie ist es eigentlich um den berühmten deutschen Gründergeist bestellt? Sind wir noch eine Nation der Erfinder und Macher oder sieht die Realität anders aus? Sind uns die unternehmerischen deutschen Tugenden tatsächlich abhandengekommen oder ist der deutsche Erfinder- und Unternehmergeist viel umtriebiger, als landauf, landab behauptet wird? Sprechen der Mittelstand und die deutsche Startup-Welt die gleiche Sprache oder gibt es unüberwindbare Verständigungsprobleme? Und: Sind unsere Hochschulen erfolgreiche Mitstreiter bei der Erschaffung blühender Gründerlandschaften oder eher Bewahrer im wissenschaftlichen Elfenbeinturm? ziehen wir alle an einem Strang oder verharren wir in unseren Silos ohne wirklichen Willen, gemeinsam etwas Neues zu schaffen? Diese Fragen sind wir gemeinsam mit Bridgemaker, Kienbaum, Lanxess und SKW Schwarz auf den Grund gegangen.
Januar 1, 2021
Die Möglichkeiten der modernen Datenanalyse treiben den medizinischen Fortschritt an: Mit Hilfe von Big Data und Künstlicher Intelligenz können all die Daten, die im medizinischen Alltag anfallen, für den Erkenntnisgewinn genutzt werden. Dadurch können wir Krankheiten besser verstehen, zielgenaue Therapien entwickeln und Risiken besser abschätzen.
Januar 1, 2021
Startups sind der Motor der Innovation im Gesundheitsbereich – auch in Deutschland. Der Report zeigt, in welchen Märkten junge Unternehmen aus Deutschland aktiv sind, wie sie im internationalen Vergleich aufgestellt sind und welche regionalen Cluster sich neben München und Berlin gebildet haben.
Januar 1, 2021
Wer die Zukunft mitgestalten will, muss sich frühzeitig mit ihr befassen. Ob Smart Data, künstliche Intelligenz oder digitale Ökosysteme - im Report werden die Trends und Bedürfnisse rund um das Thema Banking genauer unter die Lupe genommen um zukunftsfähige Lösungen zu entwickeln.
Januar 1, 2021
Mit der Coronakrise und den damit verbundenen Beschränkungen des öffentlichen Lebens haben sich in den vergangenen Monaten die Konsumgewohnheiten in vielen Branchen stark verändert. Dadurch wurde Customer Experience (CX) auf neue Weise in den Fokus gerückt. In diesem Report wird beleuchtet, wie sich die Interaktion der Unternehmen mit den Kund:innen in den vergangenen zwölf Monaten – in Zeiten von Corona – weiterentwickelt hat. Dabei konnten sieben Lehren für CX aus der Coronakrise identifiziert werden.
Januar 1, 2020
Der Report beleuchtet relevante Trends im Bankensektor und zeigt auf, wie sich dadurch das Banking künftig verändern wird. Bestandteil dieses Trendradars sind darüber hinaus Szenarien, welche möglichen Bankingwelten sich in Folge der Trends ergeben könnten.
Januar 1, 2020
Die steuerliche Arbeit in Unternehmen wird in den nächsten Jahren mit zahlreichen Trends und Herausforderungen konfrontiert. Eine große Rolle spielt dabei die digitale Transformation. Zwar sorgt der Megatrend der Digitalisierung seit einigen Jahren dafür, dass Transformationsprozesse in unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensbereichen angestoßen werden. Überraschenderweise sind die steuerlichen Prozesse in Unternehmen davon bislang nur wenig betroffen gewesen. Genau an diesem Aspekt setzt der Trendradar TAX des Handelsblatt Research Institute an. Er beleuchtet erstens die Trends im Bereich der Steuerfunktion, skizziert basierend auf einer Unternehmensbefragung den Stand der Digitalisierung und stellt drittens einige Beispiele vor wie Unternehmen ihre Steuerabteilung digitalisieren.
Januar 1, 2020
Wie ist der Status Quo in Sachen Customer Experience (CX) in Deutschland? Dieser Frage wird in dem Report nachgegangen. Ergebnis ist ein facettenreiches Bild aus Nachzüglern, Durchstartern, Pragmatikern und Vorreitern im Bereich Customer Experience.
Januar 1, 2019
Embedded Finance kann Einkaufserlebnisse verbessern. Immer mehr Verbraucher:innen können sich vorstellen, passgenaue Finanzdienstleistungen wie Konsumkredite oder Versicherungen von Nichtbanken zu erhalten. Jedoch wird dieses Geschäftspotenzial in Deutschland bislang nicht ausgeschöpft: Die Entwicklung steht noch am Anfang und viele Fragen sind offen. Die Studie leistet einen Beitrag zur Positionsbestimmung mithilfe einer Unternehmensbefragung und skizziert mögliche Entwicklungspfade anhand von Praxisbeispielen.
Januar 1, 2023
Die meisten Verbraucher:innen wollen ökologisch nachhaltig konsumieren, tun sich aber schwer damit, ihre Absichten in die Praxis umzusetzen. Wie kann der Einzelhandel den klimafreundlichen Konsum effektiv unterstützen? Die Studie liefert Einblicke in das aktuelle Konsumverhalten und die Einstellungen der Verbraucher:innen. Interviews mit Praktiker:innen und Best-Practice-Beispiele aus dem deutschen Einzelhandel runden die Untersuchung ab. Auf der Basis verhaltensökonomischer Erkenntnisse werden Wege aufgezeigt, um nachhaltiges Einkaufsverhalten zu fördern.
Januar 1, 2022
Klimafreundlich erzeugter Wasserstoff gilt als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Energiewende. Während die Erwartungen an den Einsatz von klimafreundlichem Wasserstoff bereits sehr konkret sind, ist der Weg zur Entstehung eines funktionsfähigen Marktes noch weitgehend unklar. Die Kurzstudie zeigt ungelöste Probleme und mögliche Entwicklungspfade auf.
Januar 1, 2022
Wie sieht unsere Arbeit künftig aus? Erfahren Sie, wie ArbeitgeberInnen und ArbeitnehmerInnen in 10 europäischen Ländern zukünftige Technologien und digitale Trends wahrnehmen und welche Meinung sie zu den verschiedenen Themen wie Zukunftstechnologien, Zusammenarbeit von Mensch und Technik, Künftige Arbeitsformen oder Qualifikationsanforderungen und Weiterbildung haben.
Januar 1, 2022
Der Bericht zeigt, dass die befragten Entscheidungsträger in den Prozessen und Technologien, die die digitale Transformation in der Logistikbranche vorantreiben, großes Potenzial und interessante Chancen sehen. Lesen Sie den Bericht, um zu erfahren, wie Manager in ganz Europa Folgendes bewerten: Den aktuellen Stand, Herausforderungen, Treiber und Risiken der Digitalisierung der Logistikbranche, Vorteile durch Technologien wie Augmented Reality, Smart Glasses und das Internet der Dinge sowie das ungenutzte Potenzial der Digitalisierung von Prozessen und Systemen für ihr Unternehmen
Januar 1, 2022
Der Begriff Industrie 4.0 prägt das verarbeitende Gewerbe seit gut zehn Jahren. Viele Unternehmen haben sich die damit verbundenen Ideen bereits zu eigen gemacht und mit der digitalen Transformation begonnen. Dennoch besteht weiterhin Verbesserungsbedarf in der europäischen Unternehmenslandschaft. In der Studie erfahren Sie mehr über den Status quo, die Herausforderungen und die Treiber der Digitalisierung in der Fertigungsbranche, die Vorteile, welche Industry 4.0 mit sich bringt, die Nutzung von Technologien wie dem Internet of Things, Augmented Reality oder künstlicher Intelligenz und die entscheidenden Qualifikationen, die Mitarbeiter heute und in Zukunft benötigen.
Januar 1, 2022
Das Jahr 2021 markiert eine Zäsur für den deutschen Glücksspielmarkt. Mit dem Anfang Juli in Kraft getretenen neuen Glücksspielstaatsvertrag können erstmals Online-Glücksspielanbieter Lizenzen für den gesamtdeutschen Markt erhalten. Diese Angebote werden jedoch reguliert. Relevant sind eine Reihe von Restriktionen, wie ein 1.000-Euro-Limit für monatliche Einzahlungen auf das Spielkonto, eine Begrenzung der Einsätze pro Spielrunde auf einen Euro und eine Mindestspieldauer pro Runde von im Durchschnitt fünf Sekunden. Zudem geht mit der Lizenzierung eine durch Besteuerung einhergehende Verschlechterung der Gewinnchance einher. All dies dürfte Ausweichreaktionen bei den Spieler:innen hervorrufen. Genau diese Aspekte werden in der Studie aufgegriffen.
Januar 1, 2021
Bedroht das Lieferkettengesetz den Standort Deutschland? Zur Versachlichung der Diskussion analysiert die Studie die ökonomischen Auswirkungen der Einhaltung von Sorgfaltsplichten entlang globaler Lieferketten aus ökonomischer Sicht. Das Kernelement bilden zwei Umfragen unter Unternehmensentscheider:innen in Deutschland. Diese liefern Einblicke in die betriebswirtschaftlichen Kosten und Vorteile sowie den staatlichen Unterstützungsbedarf von Unternehmen, die auf nachhaltige Beschaffung achten. Hierüber gibt es bislang für die deutsche Wirtschaft ein Forschungsdefizit. Die gewonnen Erkenntnisse werden eingeordnet und ergänzt durch Interviews mit erfahrenen Praktiker:innen aus unterschiedlichen Branchen.
Januar 1, 2021
Die Studie diskutiert die Herausforderungen und Lösungsansätze beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft in Deutschland in den Bereichen, Erzeugung, Transport und Verbrauch. Es zeigt sich u.a., dass die Dekarbonisierung der Volkswirtschaft ohne Wasserstoff nicht geligen wird. Deutschland wird in Zukunft grünen Wasseerstoff in beträchtlichen Mengen importieren muss. Zudem solltte die Option des blauen Wasserstoffs - ins besondere in der Frühphase - nicht vorschnell verworfen werden.
Januar 1, 2021
Nach wie vor stellt die digitale Transformation Unternehmen vor spannende Herausforderungen. Denn es geht dabei nicht nur um neue Technologien, sondern auch um neue Kollaborationsformen, eine neue Haltung und veränderte Anforderungen an Führung und Organisation. Genau dafür sind Kommunikation und Aktivierung nötig. Dass der Organisation und der Ausrichtung des Bereichs „interne Kommunikation“ in diesem Zusammenhang eine immer wichtigere Bedeutung zukommt, scheint daher nur konsequent. Umso spannender ist die Frage, was denn die zentralen Erfolgsfaktoren für das Zusammenspiel und die Aufhängung von Transformationseinheiten, sowie für die Ausrichtung der internen Kommunikation und für die Gestaltung eines aktivierenden Kommunikationsmix sind. Genau dieser Frage widmet sich diese Studie.
Januar 1, 2020
Afrika ist vielschichtig und widersprüchlich. Nahezu unbemerkt haben einige afrikanische Länder ein kleines Wirtschaftswunder geschafft. Nicht nur als Absatzmarkt, auch als Produktionsstandort werden sie für deutsche Unternehmen interessant. Die Studie porträtiert sieben Wachstumsländer und beleuchtet ihre Potenziale im Hinblick auf Infrastruktur, Digitalisierung, Energiequellen und Industrie.
Januar 1, 2019
Die Studie untersucht die Lage auf dem deutschen Immobilienmarkt. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Markt für Wohnimmobilien, aber auch Gewerbeimmobilien wie Büro-, Handels- und Logistikimmobilien werden analysiert. Dabei spielt neben Angebot und Nachfrage auch der Staat eine bedeutende Rolle. Anschließend werden die Auswirkungen auf die einzelnen Marktakteure wie Immobilienbesitzer, Mieter, Bauherren oder den Finanzsektor skizziert. Anschließend werden basierend auf den zuvor ermittelten Ergebnissen Handlungsoptionen aufgezeigt, die den angespannten Immobilienmarkt entlasten könnten.
Januar 1, 2018
Die Glücksspielbranche ist ein wirtschaftlich bedeutender Teil des Freizeitmarktes in Deutschland. Dabei steht die Branche seit jeher im Spannungsfeld von Wettbewerb und politischer Regulierung. Hinzu kommt die wachsende Bedeutung der Digitalisierung, die große Teile der Wirtschaft – so auch die Glücksspielbranche – durch neue Produkte und Geschäftsmodelle verändert. Diese bietet Chancen und Herausforderungen für Anbieter und die Politik. Ein besseres Verständnis für diese Branche ermöglicht diese Studie mit einer gesamtwirtschaftlichen Analyse des Glücksspielmarktes in Deutschland.
Januar 1, 2017
Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend. Auch in der Glücksspielbranche schreitet diese Entwicklung stetig voran: Die Nachfrage nach digital vertriebenen Glücksspielen steigt, neue Spielformen wie Social Gaming, Fantasy Sports und Wetten auf eSports gewinnen an Bedeutung. Etablierte Anbieter stehen neuen Kundenanforderungen gegenüber, neue Anbieter betreten den Markt. Auch für die Politik ist diese Entwicklung relevant, da mit ihr neue Anforderungen an die Regulierung der Branche verbunden sind. In dieser Studie werden die Digitalisierung der Glücksspielbranche analysiert, Chancen und Herausforderungen beleuchtet sowie internationale Entwicklungen verglichen.
Januar 1, 2017
Technologische Innovationen sind das Fundament der Digitalisierung bzw. der Vierten Industriellen Revolution (4IR), die Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändert. Eine wichtige Rolle bei den Innovationen spielen Patente, die als Frühindikator zukünftiger technischer Entwicklungen fungieren. Sie verdeutlichen, welche Innovationen die 4IR vorantreiben. Diesem Aspekt widmet sich diese Studie. Sie zeigt, dass Patentanmeldungen im Bereich 4IR seit Jahren im Aufwind sind. Allein in den letzten drei Jahren wuchsen die Anmeldezahlen um 54 Prozent. Die wichtigsten Innovationszentren waren dabei 2016 Europa, hier insbesondere Deutschland und Frankreich, die USA und Japan. Das größte Wachstum bei 4IR-Patenten zeigte sich allerdings in Südkorea und China.
Januar 1, 2017
Die neuen digitalen Schlüsseltechnologien führen zu bahnbrechenden Veränderungen in weiten Teilen von Wirtschaft und Gesellschaft. In dieser Studie wird für die vier Themenfelder „Digitalisierungspotenziale in Deutschland“, „Arbeitsmarkt 4.0“, „Fachkräftemangel im digitalen Zeitalter“ und „Wachstumstreiber Unternehmensgründungen“ jeweils die aktuelle Aufstellung des Wirtschaftsstandortes Deutschland aufgezeigt und zusätzlich ein umfassender Katalog mit Handlungsoptionen herausgearbeitet, damit Deutschland die großen Potenziale der Digitalisierung bestmöglich nutzen kann.
Januar 1, 2017
Die Studie diskutiert,die ökonomischen und politischen Konsequenzen einer Rekommunalisierung von Stromnetzen und der Wasserversorgung, insbesondere die Auswirkungen für Verbraucher:innen bzw. Bürger:innen.
Januar 1, 2015
Inkubatoren zur Förderung von Unternehmensgründungen sind am erfolgreichsten, wenn sie auf regionalen Besonderheiten und Fähigkeiten aufbauen. Auch ist es wichtig, dass sie sich auf eine bestimmte Branche fokussieren. Erfolgreiche Inkubatoren werden von einem professionellen Management mit Gründungserfahrung geführt und sie unterstützen die Start-ups nur für einen begrenzten Zeitraum. Das zeigt diese Studie, in der zusätzlich Erfolgsfaktoren für die Etablierung von Inkubatoren im Ruhrgebiet entwickelt werden.
Januar 1, 2015
Ein Vergleich der Energiepolitik an 24 Staaten anhand von 50 Indikatoren zeigt, dass Deutschkand im Niveau-Ranking, dass den aktuellen Stand misst, auf einem guten sechsten Platz liegt. Im Dynamik-Ranking, dass die Fortschritte in den vergangenen fünf Jahren misst, liegt Deutschland allerdings auf dem letzten Platz. Im Vergleich zu allen anderen Ländern wurden die geringsten Fortschritte gemacht.
Januar 1, 2014