BDI

Private Investitionen in Deutschland

Analyse der Investitionsschwäche in Deutschland

Projektbeschreibung

Studiendesign

Wichtiger als das Auf-und-ab im Konjunkturzyklus ist eine langfristig angelegte Wachstumspolitik. Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und der alternden Bevölkerung ist Deutschland auf einen modernen Kapitalstock angewiesen.

Eine Gemeinschaftsstudie des Handelsblatt Research Institute (HRI) und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag des Gemeinschaftsausschusses der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft zeigt eine seit Jahrzehnten schwache Investitionstätigkeit in Deutschland. Im Vergleich zur Gruppe der anderen EU-Länder und der anderen OECD-Länder weisen besonders die Bereiche Sonstige Dienstleistungen, Verkehr und Kommunikation sowie Bildung und Gesundheitswesen große Rückstände auf.

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Das Handelsblatt Research Institute hat mit dem DIW im Oktober letzten Jahres eine fundierte Analyse für den Gemeinschaftsausschuss der Deutschen Gewerblichen Wirtschaft vorgelegt. Die Studie zeigt nach gründlicher Untersuchung auf, wie die Investitionstätigkeit in Deutschland durch den Staat und die privaten Unternehmen gesteigert werden könnte. Die mittelfristige Steigerung des Wachstumspotenzials der deutschen Volkswirtschaft sollte ein konsensfähiges Ziel sein. Die HRI-Analyse leistet hierzu die richtige aktuelle Analyse.

Klaus Deutsch Leiter der Abteilung Research, Industrie- und Wirtschaftspolitik
Auftraggeber

Projektleitung

Dirk Heilmann
Managing Director

+49 211 887 2520
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