Ihr Persönlicher
ThinkTank
Das Handelsblatt Research Institute (HRI) ist ein unabhängiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut unter dem Dach der Handelsblatt Media Group. Seit 2013 bieten wir eine einmalige Kombination aus ökonomischer Kompetenz und journalistischem Themenverständnis, wir verbinden wissenschaftliche Expertise mit maßgeschneiderten Konzepten und verständlichem Schreiben.
Das HRI löst so Ihre Informationsbedürfnisse und Kommunikationsprobleme, unterstützt Sie mit validen, punktgenau aufbereiteten Informationen bei strategischen Entscheidungen und hilft Ihnen, sich mit verständlichen und relevanten wissenschaftlichen Studien, Reports oder Factbooks in der öffentlichen Diskussion zu positionieren.
Nutzen Sie das Handelsblatt Research Institute als Ihren persönlichen Think Tank.
Studien & Reports
Dezember 11, 2022
Factbooks
November 14, 2022
Desk Research
November 14, 2022
HDE-Konsumbarometer
November 11, 2022
Konjunkturprognose
November 11, 2022
Playbooks
Oktober 9, 2022
Publikationen und Beiträge
- 2024
- 2023
- 2022
- 2021
- 2020
- 2019
- 2018
- 2017
- 2016
- 2015
- 2014
- 2013
Customer Service im Banking: Der Weg zum vernetzten Arbeiten
Customer Service im Banking: Der Weg zum vernetzten Arbeiten PlaybookDie Unternehmen sind aktuell von vielen Veränderungen betroffen. Ein Wandel betrifft den Kundenservice, der wesentlich für den Unternehmenserfolg ist. Denn neben den eigentlichen Produkten ist es...
State of the Nation: Erfolgsfaktor Transformation – Deutschland in der Zeitenwende
State of the Nation – Erfolgsfaktor Transformation – Deutschland in der Zeitenwende ReportDie Auseinandersetzung mit der Lage der Nation, meist in Form einer Rede, ist in zahlreichen Staaten fester Bestandteil des politischen Jahreskalenders. Dabei geht es um Fragen...
Konsumbarometer März 2024
Jetzt hier lesen:
HDE-Konsumbarometer im April: Verbraucherstimmung steigt leicht, aber keine echte Erholung in Sicht
Düsseldorf, 02. April 2024 Das HDE-Konsumbarometer steigt im April zum dritten Mal in Folge. Allerdings schwächt sich die positive Entwicklung deutlich ab, eine nachhaltige und deutliche Verbesserung der Verbraucherstimmung ist noch immer nicht in Sicht. Die...
Infosys und Handelsblatt Media Group kündigen strategische Zusammenarbeit an
Komplexe Berichte über globale Wirtschafts- und Finanzthemen sollen mithilfe von generativer KI für die Öffentlichkeit leichter zugänglich und konsumierbar sein. Düsseldorf, Deutschland – 27. März, 2024: Infosys (NSE, BSE, NYSE: INFY), ein weltweit führender...
Handelsblatt Research Institute kooperiert strategisch mit Tech-Unternehmen Civey
Düsseldorf - Das Handelsblatt Research Institute (HRI) kooperiert auf dem Feld der Meinungsforschung künftig mit dem Berliner Tech-Unternehmen Civey. Beide Partner wollen als Impulsgeber wirtschaftliche und gesellschaftliche Zukunftsthemen sicht- und greifbar...
Female Allstar Board
Female Allstar Board ReportDie Frauen in den deutschen Dax-Vorständen sind im Durchschnitt jünger und vor allem internationaler als ihre männlichen Kollegen. Bei der Analyse der Lebensläufe der 60 Dax-Vorständinnen hat das Handelsblatt Research Institute ermittelt,...
The Mission Food
The Mission Food ReportNur ein geringer Teil der Ausgaben des Staates, der Wirtschaft und der Haushalte müssen heute für Ernährung ausgegeben werden. Die Kehrseite dieses Fortschrittes sind Übernutzung von Natur und Umwelt, von Tieren und biologischen Kreisläufen bis...
GTA
GTA ReportDas 1,5-Grad-Ziel der Pariser Klimakonferenz müssen demnächst immer mehr europäische Unternehmen anstreben und darüber auch berichten. Das schreibt nicht zuletzt die Nachhaltigkeitsberichtspflicht (CSRD) der EU vor. Das Klimaziel erfordert eine umfassende...
HRI-Frühjahrs-Konjunkturprognose: Das Handelsblatt Research Institute senkt seine konjunkturellen Erwartungen leicht
Düsseldorf, 07. März 2024 - Das Handelsblatt Research Institute (HRI) hat seine Konjunkturerwartungen für Deutschland für das laufende und das kommende Jahr gesenkt. Die HRI-Ökonomen erwarten, dass die Wirtschaftsleistung nach dem Rückgang in 2023 nun auch dieses Jahr...
Handelsblatt Research Institute auf LinkedIn
Werfen Sie einen Blick in unseren aktuellsten LinkedIn Artikel und informieren Sie sich über die neuesten Ereignisse. Besuchen Sie auch gerne unseren LinkedIn Account, um viele weitere News zu entdecken. Wir freuen uns auf Sie!
Die deutsche Volkswirtschaft steckt in der vielleicht schwierigsten Phase der Nachkriegsgeschichte.
Das Handelsblatt Research Institute hat deshalb seine Konjunkturerwartungen für Deutschland leicht revidiert. Für das laufende Jahr rechnen unsere Experten mit einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Leistung um 0,5 Prozent und für 2024 mit einem bescheidenen Zuwachs um 0,3 Prozent. Mit den Konjunkturerwartungen für 2024 ist das HRI deutlich pessimistischer als die meisten anderen Experten, die mehrheitlich immerhin rund ein bis 1,5 Prozent Wachstum vorhersagen.
„Ohne beherztes Gegensteuern wird Nullwachstum zur neuen Normalität“, warnt HRI-Präsident Rürup. Ohne gesamtwirtschaftliche Zuwächse würden aber die politischen Verteilungskämpfe schärfer. Schließlich könnten knappe Haushaltsmittel nur einmal ausgegeben werden, also entweder zur Ko-Finanzierung der Sozialversicherungen, zur Landesverteidigung, Dekarbonisierung, einer Bildungsoffensive oder für die Modernisierung der #Infrastruktur, so Rürup. „Dringend nötig wäre alles davon.“
Der Jahresausblick 2024 des Handelsblatt Research Institute
Zeitenwende, Polykrise, Stagflation – Begriffe, die die vergangenen Jahre geprägt haben und wohl leider auch das neue Jahr prägen werden. Im Jahresausblick 2024 beleuchtet das Handelsblatt Research Institute (HRI) zentrale ökonomische Fragen für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Unsere Experten analysieren die aktuelle Lage und leiten daraus Implikationen für Unternehmen, Branchen sowie den Standort als Ganzes ab.
Beispiel Konjunktur: Die deutsche Wirtschaft ist im zu Ende gehenden Jahr um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr geschrumpft. Damit war 2023 das neunte Jahr in der deutschen Nachkriegsgeschichte mit sinkender Wirtschaftsleistung. In der Vergangenheit holte die deutsche Volkswirtschaft solche gesamtwirtschaftlichen Verluste meist rasch auf. Selbst nach dem bislang stärksten Einbruch im Winter 2008/09 infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise kam es nach dem tiefen Schock zu einer raschen Gegenbewegung. Diese mündete schließlich in einem langen und beschäftigungsintensiven Aufschwung, der Anfang 2018 endete. Doch anders als viele andere Volkswirtschaften hat sich Deutschland diesmal von dem Corona-Schock bislang nicht wirklich erholt.